Freizeitbeschäftigungen

Freizeitbeschäftigungen

Der Hip-Hopper ist im Allgemeinen ein sehr toleranter Mensch, er kennt zum Beispiel keinen Rassismus, weil er einfach jeden anderen Menschen im Vergleich zu sich selbst als minderwertig ansieht, egal welcher Rasse dieser angehört. So behauptet zum Beispiel jeder Hip-Hopper von sich, dass er der beste Hip-Hopper der Welt ist, die besten "beats" (Schläge) hat, die meisten "flows kickt" (?), am meisten kifft und der größte "pimp" (Zuhälter) überhaupt ist. Wenn es allerdings dazu kommen sollte, dass zwei Hip-Hopper aufeinander treffen, dann kann es zu Streitereien kommen. Um diese Streitereien zu schlichten, werden sog. "battles" (Schlachten) veranstaltet. Dabei kommen alle Kinder der örtlichen Stadt- und Dorfghettos zusammen, um zu sehen, wer von den beiden der bessere Lyriker ist. Wer den anderen mit seinen dichterischen Stilmitteln und Versen wie "Ej du fettes Sackgesicht, verarsch mich ma nicht sonst fi** ich deine "mudda" (auf gut Deutsch: Mutter)" oder "Es war einmal ein Lattenzaun mit Zwischenraum um durchzuschaun." besiegt, gewinnt den "Reeeespect" seiner "Homies"(ausspr:Hooomiiies!) und darf eine "Bit**" knallen". Allerdings läuft er Gefahr, an der nächsten Ecke erschossen zu werden.

Das Kiffen ist eine der Lieblingsbeschäftigungen der Hip-Hopper, wobei der Hip-Hopper sich nicht armkiffen kann, denn er braucht das Geld schließlich für die teuren Markenklamotten.Das Kiffen macht natürlich nur Spaß, wenn es unter Gruppen geht. Sie schließen sich dann von anderen aus und ritzen sich die Anfangsbuchstaben der jeweiligen Gruppenmitglieder in den Arm(was cool sein soll aber nicht ist).

Eine andere wichtige Freizeitbeschäftigung der Hip-Hopper ist der Geschlechtsverkehr. Hierbei verwöhnt er seine "Bit**" am liebsten im "doggystyle". (Der Begriff "doggystyle" kommt übrigens von einem "voll krassen" Hip-Hop-Anführer Snoop Dogg (schniefender Hund), welcher mehr "Bit**es" als jeder andere besitzt.) Inzest ist allerdings ein weit verbreitetes Problem bei den Hip-Hoppern, denn jeder Hip-Hopper ist ein "Mothafukka". Das würde zu großen Problemen führen und das Überleben dieser Spezies bedrohen, wenn nicht die meisten Mädchen( zum größten Teil Hauptschulmädchen die sex mit zwei "e" schreiben ) auf Hip-Hopper stehen würden.

 
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